Projekt Strand und Meer (Teil 1)
Beginn 2010
Aus der hässlichen und dunklen Ecke zwischen Sauna und Hauswand entstand ein Strand mit Meer...
Eigentlich machte die Treppe und dieser komische Weg auf der Ostseite überhaupt keinen Sinn.
Die Garagen befanden sich auf der anderen Seite, und in unserer Garage befindet sich ein Durchgang zu unserem Grundstück.
Doch mit der Sauna und dem geplanten Strand konnten wir dieser Treppe einen Sinn geben!
Dieser "Weg" musste zuerst weichen!
2010
Die Pflanzringe umsäumten die komplette Terrasse und waren zugewuchert.
Das Gestrüpp verabschiedete sich mit den Jahren, und was wir mit den Pflanzringen auf dieser Seite anfangen wollten, wussten wir noch nicht.
Erst einmal sollte diese nutzlose Ecke verschwinden!
Alte Kantensteine weg, neue Kantensteine her!
Gerade kann jeder, wir wollten es krumm...
Der Plan:
verschiedene Materialien (bunte quadratische Pflastersteine und Natursteinpatten) zu mischen, und diese Materialien künftig im gesamten Garten zu wiederholen.
(Ideen waren inzwischen genügend vorhanden.)
Jetzt nervten bloß noch diese hässlichen braunen Kacheln an der Wand.
Blitzidee:
Mal schnell drüberputzen mit einem Rest Beton
und ein Meer drauf malen...
Die Strandsaison ist eröffnet!
Wir ersteigerten kiloweise Muscheln und Edelsteine im Internet.
Das alles kam in den Spielsand- Die Kinder fanden es klasse!
Juli 2011
...und natürlich durfte unserer Strand als "Sandkasten" zweckentfremdet werden...!
Überall in der Wohnung knirschte es bei jedem Schritt- einfach eine großartige Zeit!
Doch immer noch ein Dorn im Auge:
Die hässliche Treppe und die Pflanzringe.
Wenigstens war die Idee für die Pflanzringe geboren:
Ein Bachlauf bzw. kleiner Wasserfall wird hier entstehen!
Zuerst wurde diese Treppe verschönert, passend zum griechischen Flair auf der anderen Seite des Gartens.
Hintergedanke:
durch die Abgrenzung der Treppe fällt kein Dreck in den geplanten Wasserfall...
Eine etwas eigenartige Konstruktion:
Die in Plastiktüten eingepackten Pflastersteine dienten als "Schalung". Tatsächlich ist die Wellenbegrenzung an der Wandseite komplett aus Beton gegossen bzw. modelliert.
Die Außenkante ist gemauert, und die Rundungen sind aus mehreren Schichten Beton modelliert worden.
Ägerlich, dass wir vergessen hatten, ein paar Fotos zu machen. (Leider fällt so was erst hinterher auf...)
April 2012
Als nächstes musste eine Begrenzung des Strandes her, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass sich Spielsand gerne ins Unendliche ausbreitet.
Und da ein Wasserfall und Sand sich nicht wirklich gut vertragen, wurde eine "Sperre" errichtet.
Leider hatte ich mir das Verfugen der Natursteine einen fetten Regenguss herausgesucht...
Das Wasserfall-Projekt wurde inzwischen erst einmal auf Eis gelegt.
Der Grund: Andere Ideen. (Hinter der Sauna liegen schon ein paar Markiersteine, die unser nächstes Projekt ankündigen...)
Wir spielten damals schon mit dem Gedanken, die Terasse zu verlängern und ähnlich wie das Schildkrötengehege auf der anderen Seite einen Karpfenteich zu mauern.
Dieser Teich würde dann aber direkt an den Wasserfall stoßen, also war dort vorerst einmal "Baustopp" angesagt.
Unsere Projekte wachsen während der Bauphase, das zeichnete sich hier bereits ab.
Und wir hatten noch sooooo viele andere tolle Ideen...
Fortsetzung folgt...
Liebe Grüße von den Laberts
Nächster Blogartikel:
Garten-4-2017-Strand und Meer-Teil 2
Vorheriger Blogartikel:
Garten-2-2017-Schildkrötengehege-Teil 1
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