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2018-22_4. Einhorn-Strategie: Wissen ist schneller als denken

Vertraue deinem inneren GPS

Wissen ist schneller als Denken

Die 4. Einhorn-Strategie lautet:

 

Vertraue deinem eigenen Navigationssystem:

Fühlt es sich leicht an? Dann ist es richtig.

Was sich schwer anfühlt, ist immer eine Lüge.

 

 


Wissen ist immer schneller als Denken.

Schalte dein Denken aus und vertraue deinem Wissen. Mit dieser zuverlässigen Technik wirst du immer die Wahrheit herauszubekommen.

 

 

Du hast ein eigenes Navigationssystem

 

In meiner 4. Einhorn-Strategie geht es um das WISSEN, das uns innewohnt. Diesem Wissen können wir vertrauen, denn es ist zuverlässiger und schneller als das Denken.

 

Zu wissen, was ist, nennt man Wahrnehmung.

 

Es ist wichtig, Schlussfolgerungen zu vermeiden und deinem eigenen Wissen zu vertrauen.

 

Um deine Wahrnehmung zu erweitern, musst du Fragen stellen.

Fühlt es sich leicht an?

 

Wenn du Fragen stellst, kannst du herauszufinden, was ist, denn es geht nicht darum, mit dem Verstand zu DENKEN, was ist.

 

 

Intuition, Bauchgefühl, innere Stimme, Instinkt, 7. Sinn …

 

Eigentlich wissen wir alles schon, bevor unser Verstand dazwischenfunkt und uns irgendwelche Flöhe ins Ohr setzt.

 

Und je nachdem, wie wir konditioniert worden sind, haben wir komplett verlernt, unserem Wissen zu vertrauen- schlimmer noch: Oftmals zeigt sich unser Wissen nur noch so schwächlich, dass wir es nicht einmal merken.

 

Dabei wissen wir doch ganz genau, dass wir WISSEN!

 

Wir nennen es nur anders, und das führt uns in die Irre:

Intuition, Bauchgefühl, innere Stimme, Instinkt, 7. Sinn- es ist völlig gleich, wie wir das nennen, das ist eigentlich unser WISSEN!

 

Und wenn wir gegen unser Wissen handeln, weil wir ihm leider nicht vertrauen oder es gar nicht mehr richtig hören, haben wir hinterher doch so oft das Gefühl: „Mist, ich habe es gewusst. Warum habe ich denn nur...“

 

Wissen ist immer schneller als Denken.

 

Unser Verstand ist gar nicht so brillant,

wie wir uns das einbilden!

 

Und das schreibe ICH, die ihr Leben lang so stolz auf ihren scharfen Verstand war! Im Ernst, ich dachte wirklich, mein Verstand und ich seien die besten Freunde.

Ich habe mir immer eingebildet, dass mich mein Verstand vor Schlimmerem, was mir widerfahren ist, bewahrt.

 

Wenn ich heute zurückblicke, kann ich sagen, dass mein Verstand vor gar nichts bewahrt hat, im Gegenteil.

Er hat sich immer lautstark in den Vordergrund gedrängelt und meine innere Stimme übertönt.

Und so oft dachte ich hinterher: „Hätte ich doch bloß auf mein Gefühl gehört!“

 

Ja, das Gefühl. Wir trauen unseren Gefühlen nicht, stattdessen DENKEN wir.

 

Dabei ist das gar kein GEFÜHL, das sich da meldet, es ist unser WISSEN.

 

Deshalb kann ich heute stolz behaupten: "Hurra, ich habe meinen Verstand verloren...!"

 

 

Ich weiß, dass ich weiß...

 

Unser Wissen zeigt sich ganz eindeutig:

Bei jedem Gespräch, in jeder Situation, bei jeder Frage FÜHLEN wir es.

Allerdings nicht so, wie wir es gewohnt sind: Wir sind es gewohnt, alles in eine RICHTIG- oder FALSCH-Schublade zu packen, denn diese Bewertungen beherrschen leider unser Denken.

 

Der vorangegangene Artikel handelt von Bewertungen und ihren Folgen, hier kannst du ihn nachlesen- ganz unten habe ich ihn aber auch noch mal verlinkt.

 

„Richtig“ oder „falsch“ kann man aber nicht fühlen,

wohl aber eine Leichtigkeit oder eine Schwere.

 

Ich kann über die „Schwere“ ein Lied singen, denn ich hatte mein halbes Leben lang einen „Backstein“ auf der Brust. Das hatte ich bereits in meiner Emotionen-Reihe beschrieben und auch, wie ich ihn losbekommen habe.

 

Nachdem ich meinen Backstein endlich los war, spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Leichtigkeit, und sofort war mir klar:

Das ist richtig. So fühlt sich das an, wenn etwas stimmig ist.

 

Wenn etwas richtig ist, spürst du das also indirekt, denn es fühlt sich einfach leicht an.

 


Deshalb heißt meine 4. Einhorn-Strategie:

 

Vertraue deinem Wissen:

Wenn etwas wahr ist, fühlt es sich leicht an, eine Lüge dagagen fühlt sich immer schwer an.

 

Diese Einhorn-Strategie ist nicht von mir, sondern eine Technik von Access Consciousness®.



 

Meine Einhorn-Strategien bzw. Wolf-Weisheiten sind Sammlungen von hilfreichen Techniken und Methoden, die dich leichter durchs Leben bringen. Vieles, was ich bei Access Consciousness® gelernt habe, findet sich hier wieder.

 

Bei dieser Einhorn-Strategie geht darum, dass du hineinspürst, damit du weißt, was sich für dich stimmig anfühlt und was nicht.

 

Wenn du dich leicht fühlst, dann hast du DEINE Wahrheit gefunden.

 

Das heißt nicht, dass diese Wahrheit für jeden gelten muss. Aber für DICH ist sie das auf jeden Fall.

 

 

Es ist so einfach!

 

Diese Nachricht ist unsagbar befreiend.

 

Denn irgendwie wurde uns allen beigebracht, dass wir nicht einfach Dinge wissen können, sondern wir verbringen unser Leben damit, alles herauszufinden.

Wir denken und denken, benutzen unseren Verstand und versuchen, alle Fragen mit Logik zu beantworten.

 

Doch mal ehrlich: Wie gut funktioniert das eigentlich?

 

Wenn sich doch alles mit Logik erklären lässt,

warum haben wir dann überhaupt noch Probleme???

 

Wie viel einfacher können wir unser Leben machen, wenn wir nur hineinspüren. Es ist so einfach, dass es kaum zu glauben ist!

 

Stell dir eine Frage und lasse sie wirken. Spürst du eine Leichtigkeit und entspannst du dich dabei, dann hast du den richtigen Weg gefunden.

 

Beginne darauf zu vertrauen, dass die möglichen Wege, die sich leicht anfühlen, genau die richtigen für dich sind.

Also geh dorthin, in die Richtung Leichtigkeit. Und ändere sofort die Richtung, wenn der Weg schwer und düster wird- wieder direkt dorthin, wo es sich leichter anfühlt. Starte dein inneres Navigationssystem!

 

Soweit ich diese Technik beschrieben habe, funktioniert sie auch ganz prima. Was du nur lernen musst, ist diesem Gefühl, diesem Wissen auch zu vertrauen.

 

Dazu musst du eben deinen Verstand ein bisschen an die Kette nehmen.

 

 

Der Verstand und das Ego: Nur eine Erfindung???

 

Hier kommt der Punkt, an dem ich mit der Ausführung von Access Consciousness® leider nichts mehr anfangen kann.

 

Ich habe zwar eingesehen, dass ich mich auf meinen Verstand nicht mehr verlassen sollte, und dass der Verstand auch oft der Ursprung eines Problems ist.

 

Aber trotzdem finde ich, mein Verstand hat seine Daseinsberechtigung.

 

Access Consciousness® geht mir da einen Schritt zu weit:

 

Susanna Mittermaier beschreibt in ihrem Buch „Pragmatische Psychologie“ ihre Theorie, dass das Ego, das ein Mensch besitzt, nichts weiter als eine Erfindung ist.

 

„Das Ego ist ein vom Verstand geschaffenes Konzept“, schreibt sie.

 

Sie erklärt, dass hier die Wurzeln aller unlösbaren Probleme liegen:

Haben wir ein Problem mit uns selber, so versuchen wir,

uns von unserem Ego zu befreien, zumindest setzt so die Psychologie an.

 

Also versucht sich die Menschheit von etwas zu befreien, das nur eine Erfindung ist.

Letztendlich bemühen wir uns also, uns von unserem Verstand zu befreien,

indem wir genau diesen benutzen.

 

Und laut Susanna Mittermaier ist unser Verstand der Ursprung aller Probleme.

So kann es also nicht funktionieren,

wenn wir versuchen, Dinge loszuwerden,

die nicht einmal wirklich sind.

 

Ich bin zwar damit einverstanden, dass wir uns unsere Probleme und Schwierigkeiten selbst erschaffen, weil wir schwer bereit sind, wahrzunehmen und zu sehen, was wirklich ist.

 

Immer, wenn wir nicht bereit sind, bewusst zu sein, begrenzen wir unsere Wahrnehmung, und genau damit schaffen wir Probleme.

Unser Verstand bewertet und schlussfolgert, und wenn wir Meinungen und Bewertungen haben, verhindern wir, dass wir etwas anderes wahrnehmen können, als das, was wir uns selbst schon festgelegt haben.

 

Probleme lassen sich eben nicht durch die selbe Denkweise lösen,

durch die sie entstanden sind.

 

Ich habe ja schon ausführlich im letzten Blogartikel über die Bewertungen geschrieben und  mit meiner 4. Wolf-Weisheit einen Weg aufgezeigt, wie man leicht aus der Bewertungsfalle aussteigen kann.

 

Trotzdem weigere ich mich, mein Ego als eine Erfindung anzusehen, und womöglich meinen Verstand auch:

 Diese Aussage fühlt sich für mich „schwer“ an.

 

Obwohl ich meine 1. Wolf-Weisheit „Stelle Fragen“, sehr wichtig und wirkungsvoll halte, brauche ich trotzdem manchmal Antworten und Erklärungen. 

 

Ich muss zwar nicht immer alles verstehen, aber in manchen Dingen- so wie das hier- ist mir das eben wichtig.

 

Und wenn ich etwas verstehen WILL, reichen mir keine offenen Fragen.

Ich brauche dann ein Bild vor Augen und wäre schwer genervt, wenn mich jemand zutextet, ohne was zu sagen oder sogar fragen würde: „wie  wär‘s, wenn’s egal ist???“ grrrrrrrr...

 

Bei Access ist ja genau das „verpönt“, denn durch Antworten verbaust du dir die Wirklichkeit, schon klar.

 

 

Was genau ist dieses „Wissen“?

 

Ich habe mir ziemlich schwer getan, das mit dem WISSEN so richtig zu verstehen.

 

Dr. Joseph Murphy hat sehr schön verdeutlicht, dass wir ein Bewusstsein und ein Unterbewusstsein haben. Mit seinem Buch „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ konnte ich gut arbeiten, denn wie das mit dem Unterbewusstsein so funktioniert, habe ich verstanden und verinnerlicht.  

 

Nur konnte ich das WISSEN eben hier nirgends unterbringen. Was ist das Wissen?

 

Murphy spricht von der „Dualität des Geistes“:

 

Auch wenn der Geist eine Einheit darstellt, könnte man ihn also unterteilen in

Objektiver und subjektiver Geist,

Rationale und gefühlsbetonte Funktionsebene,

Wacher und schlafender Geist,

Willkürlicher und unwillkürlicher Geist,

oder in

Bewusstsein und Unterbewusstsein, mit diesen Begriffen arbeitet Murphy.

 

 

Bewusstsein und Unterbewusstsein nach Dr. Joseph Murphy

 

Kurz erklärt kannst du dir das Bewusstsein wie einen Schiffskapitän vorstellen:

Er gibt die Kommandos, die Besatzung führt sie aus.

Das Bewusstsein ist der Chef: Er befielt, der Körper und das Unterbewusstsein gehorchen. Das Unterbewusstsein führt alles aus und merkt sich auch alles, was der Chef sagt. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, WIE wir mit unserem Unterbewusstsein kommunizieren.

 

Murphy sieht es als universelles Gesetz an, dass jeder Eindruck, der auf dein Unterbewusstsein wirkt, in Zeit und Raum Ausdruck findet als Umweltbedingung, Erfahrung und Ereignis.

Das Unterbewusstsein hat wunderwirkende Kräfte.

 

Wenn ich sage: „Das schaffe ich doch eh nicht...“, dann wird mein Unterbewusstsein alles tun, damit ich es nicht schaffe oder wenn ich sage: „Das kann ich mir nicht leisten“, wird es auch immer so sein.

Natürlich klappt das auch umgekehrt, deshalb soll man sich ja seine Herzenswünsche ins Unterbewusstsein bringen, damit es sich an die Erfüllung machen kann.

 

Genau das ist das Ziel des Buches und ein ähnliches Prinzip findet sich auch in meiner 2. Einhorn-Strategie „Wünsch dir was...“

Mit dem Unterschied, dass für mich zusätzlich zum Unterbewusstsein die universellen Kräfte eine große Rolle spielen und ich bei dieser Einhorn-Strategie das „Gesetz der Anziehung“ beschrieben habe.

 

Ich brauchte ein Bild in meinem Kopf, deshalb habe ich mir eines zusammengebastelt: Ich habe mir das Bewusstsein als meinen Verstand interpretiert. Verstand-Ego-Geist, das alles fällt für mich unter „Bewusstsein“.

 

Beim Unterbewusstsein wurde es schwieriger:

„Intuition, Bauchgefühl oder Instinkt usw.“, passte nicht wirklich zu Dr. Murphys Definition. Deshalb habe ich mir das Unterbewusstsein vorgestellt als eine Art Speicher, der jederzeit die eingespeisten Daten abrufen und daraufhin handeln kann- das war für mich ein stimmiges Bild.

 

 

Es fehlte aber was...

 

Allerdings gab es etwas, was in meinem Bild immer fehlte. Fehlte die Intuition? Oder die Verbindung zum Universum? Ich konnte es nicht wirklich fassen, das war bloß so ein Gefühl.

 

Mit dem Buch von Dain Heer ging es mir ähnlich, nur auf andere Weise: Das WISSEN gefiel mir, trotzdem fehlte mir auch da irgendwas.

 

Ich habe verstanden, dass wir über ein Wissen verfügen, was die  Verstandesebene bei weitem übersteigt.

Aber selbst wenn ich mich weigerte, den Verstand- also für meine Definition den Geist bzw. das Ego- als Hirngespinst anzusehen, klaffte in meinem Bild ein großes Loch.

 

 

Die Lösung: Eine Trinität

 

Ich habe mir nun eine Lösung zusammengebastelt, die mich befriedigt hat und die all meine Unklarheiten beseitigt: Das WISSEN war einfach ein Puzzleteil, das zu meinem vorhergehenden Bild fehlte!

 

Es war die „Dualität des Geistes“, die ich mir nicht gefiel!

 

Zusammen mit dem WISSEN habe ich nun eine Trinität - wenn ich bei Murphys Ausführung bleibe- und nun passt es (zumindest für mich) besser. Nun bekomme ich auch die Intuition und das Universum  in der Definition unter, und das war genau das, was mir gefehlt hat:

 

WISSEN-BEWUSSTSEIN-UNTERBEWUSSTSEIN

 

Dieses Bild in meinem Kopf ist nun einfach stimmig, und mal ehrlich: Ein Hocker mit drei Beinen wackelt nie, und die Dreifaltigkeit begegnet uns überall: „Körper, Geist und Seele“ im Yoga, „Vater, Sohn und heiliger Geist“ im Christentum, „Brahma, Shiva und Vishnu“ im Hinduismus...

 

 

Die Dreifaltigkeit des Geistes

 

Das WISSEN ist meine Intuition, mein Bauchgefühl, mein Instinkt. Inzwischen wissen wir ja, dass im Bauch unser zweites Gehirn sitzt.

Doch das alles ist noch ein starkes Understatement, denn hier sehe ich meine Seele wohnen, mit einer Direktverbindung zum Universum.

 

Mit dem BEWUSSTSEIN habe ich nun meine Bezeichnung für  meinen Verstand  und Intellekt, meinen Geist und mein Ego- kurz: für meinen Kopf.

 

Das UNTERBEWUSSTSEIN ist mein Datenspeicher und Helfer im Verborgenen. Das Unterbewusstsein handelt, nachdem es die Daten aus seinem Speicher ausgewertet hat, es steht für den Körper bzw. speziell für das Herz.

Murphy bezeichnet das Unterbewusstsein sehr treffend mit: „Nährboden des Geistes“.

 

Ich bin richtig stolz auf meine Erfindung der „Dreifaltigkeit des Geistes“, denn endlich habe ich ein stimmiges Bild in meinem Kopf. So sehe ich mich, und so kann ich jeden einzelnen Part in mir besser ansprechen.  

 

Und jede Trinität lässt sich tatsächlich zuordnen:

 

Bewusstsein

Kopf

Geist

Denken

Brama (Schöpfer)

Vater

Unterbewusstsein

Herz

Körper

Handeln

Shiva (Zerstörer)

Sohn

Wissen

Bauch

Seele

Fühlen

Vishnu (Erhalter)

heiliger Geist


Alles Definitionssache- alles eine interessante Ansicht*

*siehe 4. Wolf-Weisheit: Vermeide Bewertungen

 

Diese Trinität hat mich schon oft beschäftigt:

Wenn es zum Beispiel im Yoga heißt, dass Yoga Körper, Geist und Seele wieder zusammenbringt, dann fragte ich: „Was ist denn bitte der Unterschied zwischen Geist und Seele?“ Da ich nur widersprüchliche und unsichere Antworten bekam, habe ich das mal recherchiert, aber das hat mich nicht zufriedengestellt.

 

Es  gibt da keine Einigung, jeder definiert sich das, wie er will:

 

In der Religion ist der Geist das Unendliche und die Seele das, was den Menschen ausmacht, also Charakter, Verstand, usw...

 

Viele definieren das genau umgekehrt, so wie ich: Für mich steht der Geist für meinen Intellekt und die Seele für das, was nach dem Tod aus dem Körper fährt.

 

Natürlich gehe ich davon aus, dass nicht jeder meiner Leser damit einverstanden ist. 

Falls du gerade entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägst, ist das völlig in Ordnung.

Es ist ja nur MEINE Definition und keine neue Weltordnung. Trotzdem würde mich natürlich brennend interessieren, was du davon hältst ;-)

 

Hiermit schließe ich erst einmal dieses Thema ab und widme mich nun der 5. Wolf-Weisheit: Sei dankbar...

 

Die nächsten beiden Artikel und der vorangegangene zusammen mit diesem Artikel bilden eine Einheit.

Ob ich sie nun Einhorn-Strategie oder Wolf-Weisheit genannt habe, spielt keine Rolle. Die Themen passen zusammen und greifen ineinander über.

 

Deshalb würde ich mich freuen, wenn du die anderen drei Artikel auch liest, damit du dir ein komplettes Bild machen kannst.

 

Fortsetzung folgt…

 

Die Quellen für meine 4. Einhorn-Strategie:

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Herzlich, Deine Lina Labert

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Heidi (Freitag, 07 September 2018 23:33)

    Ein interressanter Ansatz. Wenn ich so drüber nachdenke, macht das Sinn für mich. Jetzt wäre es nur schön, wenn ich mein Bauchgefühl öfter "hören" würde ��