Energien verstehen (Teil 1)
Was ist Energie eigentlich?
Die Definition und einen Ausflug nach Fernost.
Energien wirken...
Was ist eine Aufstellung?
Die enorme Wirkung von Energien lässt sich wirklich sichtbar und fühlbar machen…
An die Energien, die wir quasi „im Griff haben“ oder „kennen“, glauben wir.
Die Energien jedoch, die UNS im Griff haben, können wir uns nur schwer vorstellen.
So was lernt man eben leider nicht in der Schule...
Was sind Energien eigentlich genau?
Laut Definition ist Energie eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik, Chemie, Biologie, Technik und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
Ein ganz wichtiger Lehrsatz lautet:
Energie kann weder erzeugt noch vermehrt oder verbraucht werden.
Energie wird unter anderem benötigt, um einen Körper zu bewegen, eine Substanz zu erwärmen, elektrischen Strom fließen zu lassen oder ein Gas zusammenzudrücken.
Mit Energie lassen sich elektromagnetische Wellen abstrahlen oder in einem im leeren Raum materielle Teilchen entstehen. Energie benötigt man für jegliche wirtschaftliche Produktion und auch in der Telekommunikation und für den Betrieb von Computersystemen.
Am allerwichtigsten aber ist:
Alle Lebewesen benötigen Energie, um überhaupt leben zu können.
Energie ist also überall und auch überall nötig.
Wenn wir das nicht gerade studiert haben, so sind uns die wissenschaftlichen Erklärungen darüber vielleicht nicht in allen Bereichen völlig klar und vorstellbar, und trotzdem sind wir sicher, dass Energie existiert.
Wenn Hurrikans wüten oder ein Gewitter in der Luft liegt, dann wissen wir, dass hier irre viel Energie am Werk ist, auch ohne dass wir ganz genau wissen, wie.
Wir würden zum Beispiel nie daran zweifeln, dass es elektrischen Strom wirklich gibt, auch wenn wir ihn noch nie gesehen haben. Vielleicht ist in unserem Schulwissen noch das Modell mit den geladenen Teilchen hängengeblieben, wir kennen den Unterschied zwischen Strom und Spannung und haben noch das Bild im Physiksaal im Kopf, als der Lehrer stolz eine Lampe zum Leuchten brachte.
Aber wir haben so ein „geladenes“ Teilchen noch nie gesehen, aus dem gleichen Grund warum wir ein Atom noch nie gesehen haben- eben weil die Dinger viel zu klein sind. Das heißt, unser Wissen über Physik und Chemie (und über viele andere Bereiche) basiert zum Großteil auf Theorien. Niemand zweifelt diese Theorien an, dazu ist alles zu logisch, und schließlich haben wir das alles in der Schule gelernt. Und irgendwie denken wir sogar, alles zu wissen, denn es ist ja bereits alles erforscht worden. Und das, was wir nicht kennen, das gibt es auch nicht. Punkt.
Aber die spannendsten Dinge liegen nun mal im Verborgenen...
Ein kurzer Ausflug nach Fernost:
Energie ist nicht nur eine physikalische Größe.
Energie spielt die größte Rolle bei allen fernöstlichen Heilmethoden wie zum Beispiel in der TCM (nicht Tchibo! sondern die traditionelle chinesische Medizin) und der Thai-Medizin oder deren Übungssysteme (zB. Chi Gong oder Thai Chi) und natürlich im Yoga.
Energie hat viele Namen: Prana (indisch), Ki (japanisch), Chi, Qi (chinesisch)…
Die generelle Lebensenergie wird auch als kosmische und spirituelle Energie angesehen. Leider steigen an diesem Punkt viele aus, weil es es eben kein rationales Thema ist. Für diese Energie gibt es keine Maßeinheit, und sie bringt auch keinen wirtschaftlichen Nutzen- auch wenn sie für uns lebenswichtig ist.
Die Energie ist das Zentrum der feinstofflichen Anatomie, und die ist sehr komplex.
Wenn wir das Chakren- und Meridian-System kennen, so ist das noch das Greifbarste der feinstofflichen Anatomie, die noch so viel tiefer geht. Das ist ein eigener Artikel wert, der bereits auf meiner TO-DO-Liste steht.
Biophysikalische Grundlagen
Energien können auch mithilfe von biophysikalischen Grundlagen erklärt werden:
Materie besteht aus Millionen von Partikeln verdichteter Energie. Und da Energie Strahlung abgibt, hat jede Materie ihre eigene Wellenlänge und ein eigenes Frequenzmuster.
Unter Materie versteht man z.B. Körperzellen, aber auch Bakterien, Nahrungsmittel, Toxine usw.
Körperzellen kommunizieren miteinander, und das ist notwendig für die Selbstregulation des Körpers. Wenn diese Kommunikation dauerhaft gestört ist, wird der Körper krank.
Mit diesen Erkenntnissen wurde zum Beispiel die Bioresonanz-Therapie entwickelt, die Heilpraktiker größtenteils bei Allergien anwenden.
Wenn man nun noch die magnetischen Schwingungen der Energie mit ins Boot nimmt (diese Strahlungen sind nämlich geladen), kommt man auf weitere interessante Therapiemethoden wie z.B. die Magnet-Resonanz-Therapie.
Hier geht man davon aus, dass Lebewesen ein natürliches Spannungsfeld brauchen, damit der Stoffwechsel in den Zellen im Fluss bleibt.
Schließlich ist die ganze Erde magnetisch gepolt. Magnetfeldgeneratoren werden z.B. von der NASA in die Raumschiffe eingebaut, um die Astronauten vor der "Weltraumkrankheit" (Muskel- und Knochenschwund, Gleichgewichtsstörungen) zu schützen.
Also: Jede Materie schwingt, ist energiegeladen und beinhaltet Informationen.
Die Quantenheilung beruht auf den Kenntnissen aus der Quantenphysik und setzt bei den Schwingungen an. Hier geht es darum, die Schwingungen wieder in Einklang zu bringen, und so die Energie zu transformieren.
Das ist alles kein esoterischer Quatsch, auch wenn diese Therapie-Methoden, die meist nur Heilpraktiker anwenden, gerne von Ärzten belächelt werden.
Aber sie wirken eben, da können die Ärzte noch so lächeln.
Und sollte sich tatsächlich etwas mal nicht spürbar verändern, so gibt es wenigstens keine schädlichen Nebenwirkungen!
Leider können wirtschaftliche Interessen mit dieser Wissenschaft schlecht bedient werden, und die Krankenkassen haben so rein gar keine Lust, solche Therapien zu bezahlen.
Deshalb klingt diese Wissenschaft für viele unseriös oder auch unglaubwürdig.
Wenn uns aber ein Arzt eine Pille verschreibt, zweifeln wir die Wirkung dieses Medikamentes erst einmal nicht an...
An die Energien, die wir quasi „im Griff haben“ oder „kennen“, glauben wir also.
Die Energien jedoch, die UNS im Griff haben, können wir uns nur schwer vorstellen.
Sowas lernt man eben leider nicht in der Schule.
Dabei können wir die Energien SPÜREN!
Energien spüren
Wenn du dich schlapp und depressiv fühlst, ist dir schon klar, dass irgendwo deine Energie blockiert wird. Wenn du fit bist wie ein Turnschuh und Bäume herausreißen könntest, dann „sprühst“ du nur vor Energie, auch das spürst du sehr deutlich.
Es gibt Menschen, bei denen du das Gefühl hast, sie saugen die Energie aus dir raus, diese nennst du Energieräuber. Und dann gibt es Menschen, die dir richtig guttun, diese schenken dir Energie im Überfluss. Allein eine herzliche und innige Liebkosung ist ein wahrer „Energieschub“.
Wo wir bei Umarmungen sind: Es kann passieren, dass ein Mensch dir zur Begrüßung mit offenen Armen entgegenkommt und dich umarmt, und trotzdem hast du das Gefühl, eine Bronzestatue im Arm zu halten. Dann wiederum gibt es Menschen, die möchtest du am liebsten gar nicht mehr loslassen.
Das sind zwei völlig unterschiedliche energetische Erlebnisse.
Also ist da etwas, was sich nicht fassen und beschreiben lässt, aber es ist da.
Unter einem älteren Beitrag habe ich bereits begonnen, Emotionen als reine Wahrnehmung der Energie zu entlarven, hier kannst du mehr dazu lesen. Den gleichen Artikel habe ich ganz unten noch einmal verlinkt.
Dass Menschen in jeder Beziehung energetisch miteinander verbunden sind, ist schon schwieriger zu begreifen. Das klingt ziemlich kitschig und unglaublich oder gar verrückt. Ich glaube, um das zu verstehen, muss man Energiearbeit erlebt haben.
Mir ging es jedenfalls so.
Bevor ich ein Aufstellungsseminar besucht hatte, war mir die Existenz von Energien gar nicht bewusst, vielmehr hatte ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht.
Um überhaupt erst einmal eine Ahnung von der enormen Wirkung von Energien zu bekommen, ist eine Aufstellung eine sehr deutliche Methode; klarer können dir Energien nicht vor Augen geführt werden.
Aufstellungen machen dir Energien nahezu spürbar und fühlbar!
Als ich das erste Mal an einem Aufstellungs-Seminar teilnahm, war das war lange bevor ich mit Yoga, Access Bars®, Access Consciousness® oder ähnlichem in Berührung kam.
Dort konnte ich zunächst nicht glauben, was sich da vor meinen Augen abspielte.
Von diesen Erfahrungen möchte ich in einem anderen Beitrag erzählen, zunächst versuche ich zu erklären, was Aufstellungen überhaupt sind.
Wie immer in meinem Block beschreibe ich das, was ich weiß bzw. zu wissen glaube. Es geht hier um meine Ansichten und Erfahrungen, nicht um den Nabel der Welt.
Auch wenn ich recherchiere, schließe ich nicht aus, dass ich dabei Fakten auch einmal übersehe bzw. falsch interpretiere.
Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen, und ich bilde mir auch nicht ein, alles zu wissen.
Deshalb möchte ich dich stets einladen, dir deine eigene Wahrheit zu bilden:
Was sind Aufstellungen?
Es gibt viele Ausdrücke dafür: Aufstellung, Familienaufstellung, Systemaufstellung, Systemische Aufstellung, Aufstellen, Familienstellen, Familienaufstellen, Systemisches Stellen.
(Nicht alle Ausdrücke stehen für die selbe Technik, denn auch da gibt es Unterschiede, aber mit Großen und Ganzen ist das gleiche gemeint)
Aber was ist eine Aufstellung genau?
Laut Wiki gründet das Familienstellen (Zitat) „auf der Vermutung, dass innerlich-grundlegende Beziehungen auch innerlich räumlich abgespeichert wirken… In der Aufstellungsarbeit sucht der betroffene Teilnehmer für jedes Symptom bzw. für wichtige Anteile dieses Symptoms, einen Stellvertreter aus der Gruppe. Er stellt sie im Raum so auf, wie es seinem inneren Bild, seinen Vorstellungen oder Gefühlen entspricht. So wird das Muster der inneren Problematik im Außen sichtbar…“
"... Verstrickungen, Verknotungen und Disharmonien im Körpersystem, aber auch in unserem persönlichen und sozialen Umfeld..." (sprich „Probleme aller Art“), "...werden so sichtbar. Durch achtsame Bewegungen können Symptom und Anteile den Platz finden, der ihnen angemessen ist. Im günstigen Fall wird eine Harmonie gefunden, die Heilung möglich macht." („Problem gelöst“)
Es finden sich im Netz viele Erklärungen, WIE eine Aufstellung abläuft.
Man kann tatsächlich ALLES aufstellen, sogar eine Krankheit oder eine Schreibblockade. Viele Firmen, in denen Kreativität gefordert ist, nutzen Aufstellungen für „Brainstorming“, und da kann es dann auch schon mal passieren, dass eine Satellitenschüssel aufgestellt wird.
WARUM genau Aufstellungen funktionieren, erklärt Wiki nicht. Ich habe auch sonst im Netz gestöbert, aber keine befriedigende Antwort gefunden. Die Wirkungsweise mit „Energien“ zu erklären, trauen sich die wenigsten. Meist sind das so stark esoterisch angehauchte Seiten, dass viele spätestens da aussteigen.
Dabei handelt es sich bei Aufstellungen NICHT um Rollenspiele!
In einer Aufstellung kann zwar ein Problem sichtbar und fühlbar gemacht werden (man spürt es wirklich körperlich), aber diese Arbeit geht eben weit über das rein Rationale hinaus.
Meine Schilderung des ungefähren Ablaufes einer Aufstellung in der Gruppe, so wie ich sie erlebt habe:
(Es gibt auch Einzelaufstellungen, doch ich war noch nie bei einer und kann deshalb nicht beschreiben, wie die funktionieren.)
Du stellst dich selbst und dein „Problem“ auf, und dazu suchst du dir die Stellvertreter aus der Gruppe aus. Es spielt keine Rolle, ob die Stellvertreter dich kennen, vermutlich ist sogar besser, wenn dem nicht so ist.
Es kommt oft vor, dass dir selber eigentlich gar nicht klar ist, worin dein Problem genau besteht, deshalb wird gerne erst mal deine „Ursprungsfamilie" aufgestellt, um zu sehen, was passiert.
Wenn du dann mit deinen Eltern, evtl. Großeltern und Geschwistern (in Form von Stellvertretern) dastehst, passiert oft schon viel. Aber oft kommt es vor, dass noch andere Personen dazu aufgestellt werden müssen, um an die Antworten zu kommen, die du suchst. Das können auch Personen sein, die bereits verstorben sind bzw. in deinem Leben gar keine Rolle (mehr) spielen.
Dein „Problem“ kann auf diese Weise tatsächlich gelöst werden, denn die Stellvertreter erkennen Dinge, vor denen sich die „echten“ Personen, die aufgestellt wurden, verschlossen haben. Und wenn die Stellvertreter einen Knoten lösen, so ist er dann tatsächlich gelöst, denn das überträgt sich auf die „echten“ Personen.
Das funktioniert selbst dann, wenn die meisten Personen, die aufgestellt wurden, gar nicht anwesend sind.
Und wie bitte, soll man das vernünftig erklären?
Nochmal: Aufstellungen sind keine Rollenspiele, auch wenn es danach vielleicht aussieht!
Der Unterschied zwischen Rollenspiel und Aufstellung
Ich erkläre nun mit erfundenen Namen, wie ich den Unterschied zwischen Aufstellung und Rollenspiel verstanden habe:
Otto sucht eine Lösung für ein Problem oder eine Frage, Willi hilft ihm dabei.
Beim Rollenspiel übernimmt Willi Ottos Rolle, das heißt, Willi versetzt sich in die Lage von Otto und beleuchtet so das Problem von einer anderen Seite, nämlich von seiner (also Willis) Sichtweise. Durch neue Impulse von Willi findet Otto so vielleicht seine Antwort.
Bei einer Aufstellung ist Willi Ottos Stellvertreter, das heißt: Willi IST Otto. Also hat Willi Sendepause, der ist raus. Otto sieht SICH dastehen (auch wenn er aussieht wie sein Freund Willi) und es zeigen sich SEINE Ansichten und Denkweisen, die ihm selbst vielleicht gar nicht bewusst waren.
Sich ein Rollenspiel vorzustellen, fällt also nicht schwer.
Was genau passiert aber bei einer Aufstellung?
Die Stellvertreter werden schließlich nicht hypnotisiert. Es ist auch nicht so wie beim Exorzisten, dass sich andere Wesen sich der Körper der Stellvertreter bemächtigen. Die Stellvertreter fallen auch nicht in eine Art Koma, um dann wieder anders erweckt in einem schlafähnlichen Zustand zu handeln.
Die Stellvertreter müssen nicht mal meditieren oder viel üben, um ein Stellvertreter zu sein.
Aber genau das ist die Schwierigkeit:
Die Logik oder wissenschaftliche Kenntnis stößt hier an ihre Grenzen. Es lässt sich eben nicht alles mit Logik erklären…
Die Stellvertreter wirken schon etwas ferngesteuert, haben aber noch ihr eigenes Bewusstsein und Macht über sich und könnten auch jederzeit aus der Aufstellung aussteigen.
Der Stellvertreter stellt sich einfach in das energetische Feld, das durch die Aufstellung entsteht, und spürt in sich hinein. Durch die Energien der Person, die aufgestellt wurde, fühlt der Stellvertreter deren Gefühle und Emotionen, aber auch deren Gedanken. Wie ich bereits betonte, geht das weit über das Rationale hinaus.
Ich wollte das schließlich auch nicht wirklich glauben und bin deshalb froh, dass ich zwei tolle Wochenend-Seminare besucht und so am eigenen Leib erlebt habe, wie es wirkt und funktioniert.
Das alles wusste ich noch nicht, als ich völlig unbedarft, neugierig und offen für alles in dieses Wochenend-Seminar ging.
Wie kam ich zu dem Seminar?
Jahre zuvor (ich glaube, das war 2006) hatte mir eine Ärztin während einer Mutter-Kind-Kur zu einer Aufstellung geraten, und das war auch das erste Mal, als ich von Aufstellungen überhaupt hörte.
Den Merkzettel, den mir die Ärztin damals in die Hand drückte, habe ich bis heute aufgehoben.
Dass es solange dauerte, bis ich tatsächlich in dieses Seminar ging, hatte den Grund, dass ich zuvor nichts passendes in der Art gefunden (vielleicht hatte ich auch nur halbherzig gesucht, weil ich mir sowieso nichts darunter vorstellen konnte) und es dann anschließend wieder vergessen hatte.
Der Tipp für dieses Seminar kam aus einer völlig unerwarteten Ecke, als ich etwa 5 Jahre später durch Zufall in einem Gespräch mit einer Arbeitskollegin darauf kam. Diese war schon mehrmals begeistert dabei gewesen.
Der Grund, warum wir nicht schon früher auf das Thema Aufstellungen gekommen sind: Man redet nicht einfach mal so und mit jedem über Aufstellungen! Das ist kein Thema für jedermann, und man muss echt aufpassen, dass man nicht aneckt oder für total verrückt erklärt wird. Schnell wird man auch gerne mal in die Sekten-Ecke gedrängt, obwohl das völliger Quatsch ist. Aber was unbekannt und unerklärlich ist, jagt vielen richtig Angst ein. Und wovor man sich ängstigt, das bekämpft man gerne.
Meine Kollegin brachte mir ein Programmheft mit. Dieses Seminar wurde zweimal im Jahr, jeweils einmal im Frühjahr und Herbst über die evangelische Erwachsenenbildung angeboten, das klang schon mal sehr seriös. Es war gerade Mai, das Seminar war zwei Wochen später, zwei Plätze waren noch frei und meine Kollegin begleitete mich bei meinem ersten Mal. Es passte alles perfekt- vermutlich sollte das genau so sein...
Davon möchte ich in meinem nächsten Artikel gerne erzählen.
Herzlich, Deine Lina Labert
Die Kurzform "POD und POC" findest du auf dem Gelassenheit-to-go-Armband.
Die Armbänder verschenke ich an meine Blogleser.
Hier kannst du nachlesen, wie das Armband wirkt und wie du es bekommst.
nächster Blog-Artikel:
2017-08_Energien verstehen Teil 2-Aufstellung erleben
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Carmen (Donnerstag, 21 September 2017 20:06)
Gib mir mehr liebe Lina :-)