Die Serie zum Buch-Teil 8
Die Biografie meiner Gesundheit
Im zweiten Teil der „Biografie meiner Gesundheit“ erzähle ich dir, wie sich mein Essverhalten seit meiner Jugend verändert hat und wie Yoga mein Leben umkrempelte.
Kalorien sind NICHT die Übeltäter!
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Das würde mich natürlich sehr stolz machen.
September 2022:
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Im aktuellen Blog-Artikel (Teil 8) geht es um:
Die Biografie meiner Gesundheit (Teil 2)
Meine Ernährung erlebte ihre erste große Reform, als ich mit Mitte 20 meinen Arbeitsplatz zu einem mittelständigen Betrieb wechselte, der eine eigene Kantine hatte.
Ich wurde der größte Fan unseres Kochs, denn endlich aß ich einmal am Tag „was Anständiges“. Vorher hatte ich mich hauptsächlich von Brot oder Brötchen mit einem Belag aus Wurstwaren ernährt. Wenn ich mir etwas kochte, dann war ich ohne Fix-Produktpulver nicht lebensfähig, oder ich wich auf Tiefkühl- oder Konservenkost aus. Frisches Gemüse hatte Seltenheitswert, ganz wie zu Hause.
Als frisch gebackener und glücklicher Nichtraucher nahm ich mir nach dem Motto „One Apple a day, keep the doctor away“ vor, mehr Obst zu essen. Ich hatte irgendwo gelesen, dass ein leerer Magen Obst am besten aufnehmen kann. Zuvor hatte ich Obst- wenn überhaupt- als Nachtisch gegessen; dass diese Reihenfolge aus gesundheitlicher Sicht ungünstig ist, war mir vorher nicht klar.
Von nun bestand mein Frühstücksessen ausschließlich aus frischem Obst. Diese Umstellung war kein Problem für mich, auch wenn es gewöhnungsbedürftig erscheint, Kaffee zum Obst zu trinken.
Seit über zwanzig Jahren esse ich nun jeden Morgen auf nüchternen Magen ausschließlich Früchte, mindestens fünf verschiedene Teile. In der Regel brauche ich sonst nichts bis zum Mittagessen, und dies praktiziere ich bis heute. Auch außerhalb der Routine klappt das super; im Urlaub oder wenn ich unterwegs bin, habe ich immer ein Obstmesser dabei. Selbst wenn sich durch eine Einladung oder ähnliches ein „herkömmliches“ Frühstück anbietet, so esse ich mein Obst eben vorher und achte darauf, dass mindestens eine halbe Stunde verstrichen ist, bevor ich etwas anderes esse.
Mein Gesundheitszustand besserte sich und ich war energiegeladen wie noch nie. In meiner Jugend war ich ständig erkältet und verschleimt, mich plagten oft solche Geschichten wie Mittelohr- , Nasennebenhöhlen- oder Bindehautentzündungen, Pilzinfektionen, Herpes, Magenschleimhautentzündungen, Kopfschmerzen und Käsefüße.
Zu meiner Überraschung hatten sich meine Käsefüße mit dieser Umstellung ziemlich schnell verabschiedet und ich hatte seither keine chronischen Entzündungen oder Pilzinfektionen mehr.
Erst vor ein paar Jahren erfuhr ich, dass nur Kinder viel Obst essen und Erwachsene eher Gemüse zu sich nehmen sollten. Leider kenne ich niemanden außer mir, der so viel Obst über einen langen Zeitraum regelmäßig gegessen hat, aber ich kenne nicht wenige, die jegliches Obst inzwischen meiden, weil sie keinen Zucker (in Form von Fruchtzucker, also Fruktose) verzehren wollen. Nicht, dass sie eine Fruktose-Intoleranz hätten, sondern weil sie gehört haben, dass Fruktose schädlich sei. Das stimmt vielleicht, aber lässt sich zum Beispiel billiger Fruktose-Mais-Sirup, der industriell gefertigt und massenweise in unser Essen gekippt wird, wirklich mit frischem Obst über einen Kamm scheren? Natürlich ist die Fruktose chemisch gesehen die gleiche, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Körper sie genauso behandelt. Schließlich hat sich die Natur etwas dabei gedacht, wenn sie so herrlich duftende und schmeckende Früchte in strahlenden und einladenden Farben hervorbringt. Die Früchte sollen von Mensch und Tier gegessen werden, damit die Samen verbreitet werden konnten.
Natürlich ist das heutige hochgezüchtete Obst ein anderes, als die Natur vorgesehen hat. Obst unreif zu ernten und das „Nachreifen“ zu steuern, ist leider üblich in unserer Zeit. Trotzdem finde ich Obst immer noch besser, als Vitamine in Pulverform einzunehmen.
Allerdings hatte ich anfangs einen großen Fehler gemacht: Mir wurde beigebracht, dass ich ohne Frühstück nicht das Haus verlassen sollte. Deshalb aß ich morgens brav mein Obst und putzte mir anschließend die Zähne. Bei der Vorsorgeuntersuchung, etwa ein Dreivierteljahr später, war mein Zahnarzt entsetzt, denn mein Zahnschmelz war stark angegriffen. Zum Glück kamen wir sehr schnell auf das Obst zu sprechen, und so erklärte er mir, dass die Obstsäuren den Zahnschmelz aufweichen; wenn ich ihm dann mit der Bürste zuleibe rücke, trage ich ihn Schicht für Schicht ab. Seitdem putze zuerst meine Zähne und esse dann das Obst, und danach trinke und gurgle ich kohlesäurefreies Wasser. Seither hat sich mein Zahnschmelz wieder erholt.
Zu einem „Genussmenschen“ wurde ich erst mit 31, nachdem mir mein jetziger Mann über den Weg gelaufen ist. Essen war für mich bisher nur „Nahrungsaufnahme“. Wenn es gut schmeckte, dann stopfte ich mir eben viel davon hinein, und dies hielt ich für Genuss.
Bereits bei unserem ersten Date wickelte mich mein Mann um den Finger, weil er mich bekochte. Er zauberte eine frische Tomatensoße zu den Spaghetti, ganz ohne Pülverchen aus dem Beutel. Ich lernte sofort, den wahren Genuss zu schätzen: Von nun an wurde das Essen zelebrieret und nicht nur einfach hineingeschoben.
Das Essen spielt bei unseren Unternehmungen immer noch eine große Rolle. Ein pfälzisches Gericht und dazu einen trockenen Rieslingschorle, in einem urigen Ambiente mit seinem Lieblingsmenschen zu genießen, das ist der Inbegriff des Paradieses.
Die Zeit, in der unsere beiden Kinder klein waren, war wunderschön, aber auch sehr kraftraubend.
Das Leben als berufstätige Mama war anstrengend- und abends war die Couch sooooooo bequem. Wenn ich den Tag über alles erledigt hatte, was erledigt werden musste, wollte ich abends nur noch meine Ruhe haben- wer kennt das nicht? Meinem Mann ging es genauso. Aber sollte das denn wirklich alles gewesen sein?
Mit Anfang 40 fühlte ich mich ziemlich „verbraucht“: Ich war unbeweglich, etwas kränklich und meistens faul, mit einem BMI knapp über dem Normbereich, Kleidergröße 42.
Es zwickte hier, es zwickte da, Kreuzschmerzen und Kopfschmerzen waren Alltag, Ibuprophen lag hoch im Kurs. Boah, die Knie, der Nacken, der Rücken…
Eine leise Stimme: „Ich muss was tun…“, meldete sich und wurde immer lauter.
Bei meinem Mann machte es zuerst KLICK. Irgendwann hatte er die Nase voll von den ständigen Arztbesuchen und dem steigenden Übergewicht und machte sich auf in den Wald, zum Walken und später zum Joggen. Ich beneidete ihn darum, hatte gleichzeitig aber Null Bock, es ihm gleich zu tun. Laufen bzw. Gehen war nicht mein Ding; Zeitaufwand im Verhältnis zu dem „Nutzen“ war mir einfach zu gering. Mein Ego fragte frech: „Wofür brauche ich Ausdauer? Ich bin nicht auf der Flucht und mein Essen muss ich auch nicht mehr jagen!“
Für meinen Mann jedoch war es genau das Richtige. Schon bald lief er mehrmals die Woche Halbmarathon-Strecken, lernte „seinen Wald“ immer genauer kennen, war total glücklich und leuchtete regelrecht, wenn er von seinem Lauftraining zurückkam.
Ich freute mich wirklich sehr für ihn, doch gleichzeitig fühlte ich mich immer unwohler in meiner Haut und war deprimiert, dass ich selber nicht den Hintern hochbekommen konnte.
Das Universum hatte irgendwann Mitleid mit mir. Zwischen Weihnachten und Neujahr ging das richtige Türchen für mich auf: Durch eine Fernsehsendung kam ich zu einem Selbstversuch, ein viertel Jahr lang Yoga, täglich und das mindestens 15 Minuten, zu praktizieren.
Es wurde die Geschichte einer Frau erzählt, die es mit dieser Challenge aus ihrer Bequemlichkeitssuppe heraus geschafft hat. (Das kannst du in folgendem Blogartikel nachlesen) Es saß eine glückliche, topfitte, strahlend aussehende Frau auf dieser Couch, die ich nur bewundern konnte. Am meisten überzeugte mich ihr Argument: Yoga kannst du immer und überall machen. Einfach Matte ausrollen und loslegen. Eine Viertelstunde Zeit am Tag sollte für die eigene Gesundheit drin sein, dafür gibt es keine Ausrede. Täglich zu trainieren hat den Vorteil, dass du es nicht auf den nächsten Tag verschieben kannst.
Ich wusste nicht einmal genau, was Yoga überhaupt ist und hatte das Bild vor Augen, wie man herumliegt und atmet, oder sich unter ganz viel OM grotesk verbiegt. Ich nahm mir trotzdem vor, diese Yoga-Challenge nachzumachen, kaufte mir eine Matte und eine Yoga-DVD; ein Programm ohne Meditation oder Körperreisen, denn ich wollte mich bewegen und besser fühlen, sonst nichts. Für Spirituelles oder Abgehobenes war ich einfach noch nicht bereit.
Direkt nach Weihnachten hatte ich gestartet. Die maßlose Völlerei in Kombination mit fleißigem Nichtstun während der Feiertage hatte ich so satt, dass ich mich richtig auf diese Veränderung freute.
Am Anfang kam ich bei den Sonnengrüßen noch nicht richtig mit, denn die Atmung, kombiniert mit den Bewegungen, bereitete mir Schwierigkeiten. Doch das klappte von Tag zu Tag besser.
In den ersten Wochen schwitzte und japste ich bereits nach zehn Minuten. Immer, wenn die Sprecherin, sagte: „So, wir sind mobilisiert und aufgewärmt, jetzt können wir beginnen…“, wünschte ich mir ein Sauerstoffzelt und war schon wieder reif für die Couch. Meine Speckrollen waren bei den meisten Körperhaltungen im Weg, und den großartigen Ausdruck „Weichteilsperre“ habe ich bis heute nicht vergessen.
Ich hatte in den ersten Wochen unglaublichen Muskelkater und spürte jede Faser meines Körpers. Das änderte sich aber schnell, ich fand bald meinen „Flow“ und es fiel mir leichter, dieses Programm durchzustehen. Bei 15 Minuten blieb es so gut wie nie. Ich übte fast täglich den kompletten Ablauf und machte rasend schnelle Fortschritte. Ich merkte es zunächst an der Beweglichkeit und etwas später an der Kraft und Ausdauer.
Nachdem ich etwa 2 Monate lang mein tägliches Yoga durchgezogen hatte, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sich etwas Großartiges verändert hat: Ich hatte die Lust auf Süßkram verloren. Das zeigte sich ganz besonders im Februar, knapp 8 Wochen nach meinem Start. In diesem Monat haben fünf Kollegen Geburtstag, so wurde ständig Kuchen und süßer Knabberkram aufgefahren. Normalerweise hätte ich mich durch alle Kuchensorten durchgenascht, doch nun stand ich emotionslos vor diesen Leckereien und dachte mir: „Hm. Eigentlich habe ich gar keine Lust darauf, komisch.“
Im Supermarkt zog es mich fast magisch in die Obst- und Gemüseabteilung, dort fühlte ich mich wie zuhause. Es kam mir so vor, als wäre das körpereigene GPS auf „gesund“ eingestellt, ohne dass ich was entbehren musste. Dinge, für die ich so lange eine Vorliebe hatte, schmeckten überhaupt nicht mehr. Dazu zählen zum Beispiel Marshmallows, Gummibärchen, alle Limonaden oder Eistees und generell alles, was viel zu süß schmeckt.
Nach dem Vierteljahr hätte ich mir niemals vorstellen können, wieder aufzuhören, denn Yoga war zu einem Teil meines Lebens geworden. Mein Herz hängt am Power-Yoga, eine sehr sportliche Variante, bei der ich nach einer Session das Gefühl habe, ordentlich was getan zu haben.
Dass ich so irre viel abnahm, kriegte ich selber gar nicht richtig mit, ich merkte es nur an den Klamotten und dass mein Mann schwärmte, ich sei so „fest“ geworden. Innerhalb kürzester Zeit modellierte sich meine Figur um, ich hatte plötzlich wieder eine Taille und meine „Fledermausärmel“ waren verschwunden. Was den Rücken angeht: Ich kann mich heute gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal Rückenschmerzen hatte…!
Eigentlich wurde alles schlagartig besser, nachdem ich Yoga für mich entdeckt hatte. Ich ging wieder gerne ins Schwimmbad oder unternahm mit meiner Familie Radtouren und Wanderungen. Unser Freundesreis verwandelte sich, wir waren nun mit aktiven und positiven Menschen unterwegs, statt uns wie früher immer mit den gleichen Leuten zum Sitzen, Essen, Trinken und Rumhetzen zu treffen. Unsere Picknicks wurden legendär, wir lernten Plätze in unserer wunderschönen Pfalz kennen, die wir vorher noch nie gesehen hatten.
Mittlerweile habe ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin absolviert und unterrichte 2x in der Woche. Nach dieser Ausbildung hatte ich aber immer noch nicht genug: Ich machte meinen Trainerschein für Fitness und Gesundheit und besuchte unzählige Workshops, darunter auch Pilates und Aerobic. Außerdem liebe ich es, Sport-Conventions zu besuchen.
Als eine gute Freundin die Diagnose Darmkrebs erhielt, traf mich das wie ein Schlag. Ihre Krankheit hat einiges in mir ausgelöst. Gesundheit war für mich etwas Selbstverständliches, so dass ich eigentlich nur daran dachte, wenn ich sie gerade mal nicht hatte.
Meine Freundin hat über drei Jahre lang tapfer gekämpft und fand leider kein schönes Ende. Sie fehlt mir.
Ich bin froh und dankbar, gesund zu sein und einen Körper zu haben, der mich bis heute so treu und tapfer durch mein chaotisches Leben getragen hat- und trotz dieses Lebenswandels immer noch gesund ist.
Durch Yoga habe ich gelernt, meinen Körper wieder zu lieben und zu wertschätzen, und seit der Krankheit meiner Freundin ließ mich das Thema Gesundheit nicht mehr los.
Auch wenn ich mich prima fühlte, wollte ich meinen Körper gerne mit der „richtigen“ Nahrung unterstützen. Doch was ist die „richtige“ Nahrung? Was ist wirklich gesund? Diese einfachen Fragen sind heute so gnadenlos kompliziert geworden.
Da gibt es solche Sätze wie die „Oma-Regel“: „Iss nichts, was deine Oma nicht als Essen erkannt hätte!“ Dieser Satz gilt wohl eher für die Älteren unter uns, die noch kochende Omas hatten. Wenn man beobachtet, wie sich inzwischen die Nahrungsmittelindustrie unser leibliches Wohl an sich gerissen hat, so werden die „neuen Omas“ wohl auch nicht mehr wissen, was mit diesem Satz gemeint war. Das „gute alte Wissen“ ist leider gerade dabei, auszusterben.
Es heißt so ähnlich: „Esse nur Lebensmittel, bei denen du noch erkennen kannst, was es einmal war“, oder: „Je mehr Inhaltsstoffe auf einer Verpackung aufgelistet sind, desto ungesünder ist das Essen, das drin ist.“ Mit all diesen Aussagen konnte ich jedoch nichts anfangen. Wie soll das denn gehen? Was ist denn bitte schön mit Pizza oder Schnitzel, Leberknödel, Joghurt oder Brot???
Bei uns stand zwar viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan, aber der Rest war dann doch nicht mehr so richtig als Lebensmittel erkennbar und die Zutatenlisten waren auch alles andere als kurz. Doch was soll man denn tun? Irgendwas müssen wir doch schließlich essen...?
Fortsetzung folgt...
(siehe unten)
Eine kleine Bitte:
Über Kommentare und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen. Mein Blog ist noch sehr jung, und da ich keine Werbung mache, dümpelt meine Homepage in den untersten Rängen der Suchmaschinen herum und wird so kaum "gefunden".
Leider haben sich viele Firmen die Themen "Abnehmen", "Gesund essen", "Mit Ernährung heilen", usw. unter den Nagel gerissen, weil sie damit Geld verdienen wollen. Deshalb haben kleine Autoren wie ich nur eine Chance, im Ranking zu steigen, wenn die Artikel oft angeklickt und fleißig kommentiert und geteilt werden. Über jede Art von Unterstützung bin ich dir sehr dankbar :-)
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Herzlich, deine Lina
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muss ich den folgenden Text unter meine Artikel heften, um mich abzusichern:
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