Die Serie zum Buch-Teil 23
Wie geht es nun weiter?
Menschen, die sich vor Veränderungen fürchten, konzentrieren sich hauptsächlich auf das, was sie verlieren werden, anstatt das zu sehen, was sie dazugewinnen können.
Deshalb ist es wichtig, dass du dein Ziel nie aus den Augen verlierst: Wohlbefinden. Das ist der Schlüssel zur Gesundheit und zu einem glücklichen Leben.
Kalorien sind NICHT die Übeltäter!
Bist du auf mein Buch neugierig geworden?
Würdest du es haben oder vielleicht verschenken wollen?
Das würde mich natürlich sehr stolz machen.
September 2022:
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Die Softcover-ISBN lautet: 978-3-347-69844-4
Das Taschenbuch kostet 15,99€.
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Im aktuellen Blog-Artikel (Teil 23) geht es um:
Die Lösung
Wie geht es nun weiter?
Danke, dass du so tapfer bis hierher durchgehalten hast; das Schlimmste hast du hinter dir. Ich nehme an, du hast meine Geschichte mit gemischten Gefühlen gelesen. Auch wenn ich dich vielleicht mit meiner Begeisterung für Rohkost anstecken konnte, wirst du dich fragen, was dies nun für dich bedeutet.
Menschen, die sich vor Veränderungen fürchten, konzentrieren sich hauptsächlich auf das, was sie verlieren werden, anstatt das zu sehen, was sie dazugewinnen können. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Ziel nie aus den Augen verlierst: Wohlbefinden. Das ist der Schlüssel zur Gesundheit und zu einem glücklichen Leben.
All diese unschönen Botschaften über unser Essen musste ich dir vermitteln, damit du ein Grundwissen hast, mit dem du deine Lösungen selbst finden kannst. Als Leberknödelliebhaber war ich auch nicht gerade erfreut; trotzdem bin ich sehr froh, nun über Klarheit zu verfügen. Endlich sehe ich die Dinge so, wie sie sind und nicht mehr nur so, wie es mir beigebracht worden ist.
Am meisten haben mich die Nachrichten über gekochtes Essen erschreckt, denn erst jetzt fiel mir auf, dass man kaum an Gekochtem vorbeikommt. Die meisten Menschen auf der ganzen Welt halten gekochtes Essen für gesund, und der gesellschaftliche Druck ist enorm. Wer sich als "Rohköstler" outet, wird angesehen wie ein Alien; kaum einer versteht die Motive, oder besser: will sie hören.
Wer sich für frische, lebendige Nahrung begeistert, ist plötzlich kein typischer Vertreter unserer Gesellschaft mehr. Die allgemeine Gehirnwäsche ist mächtig, deshalb erfordert es viel Mut, aus der „Matrix“ auszusteigen.
Sobald du dich selbst um deine Gesundheit kümmerst, bekommst du eine psychische Krankheit diagnostiziert: Mit Orthorexie wird abfällig eine „Essstörung“ von Menschen beschrieben, die zu hartnäckig hinterfragen, WAS GENAU sie da eigentlich essen. So etwas sehen Nahrungsmittelkonzerne nicht gerne, und ganz nebenbei dürfen wir nicht vergessen, dass jeder Gesunde für unser „Gesundheits“system quasi einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt.
Ganz gleich, wie sehr darüber lamentiert wird,
die traurige Tatsache ist und bleibt:
Wir essen uns krank. Keine Krankheit fällt einfach vom Himmel, Punkt.
Sobald wir die Verantwortung wieder selbst in die Hand nehmen und nicht mehr darauf achten, was andere tun, können wir uns „gesund essen“. Die Schwierigkeit liegt eigentlich gar nicht darin, die Umstellung durchzuziehen, sondern den geeigneten Weg dafür zu finden. Es muss eine vernünftige und akzeptable Lösung her. Deine Ziele sollten realistisch und die Veränderung muss durchführbar sein.
Wie ich in meinem Vorwort bereits erwähnt habe, musst du selbst herausfinden, was in deinem Rahmen möglich ist. Allerdings sollte sich deine Belastungsgrenze ziemlich außerhalb der Komfortzone befinden. Von deiner bequemen Blase aus wirst du nicht viel bewegen können. Denk daran: Unsere Bequemlichkeit ist schuld daran, dass unser heutiges Essen so ist, wie es ist. Wir wollten das so.
Ist Rohkost die Lösung?
Ich kaufte mir alle Bücher über Roh- bzw. Vitalkost, die ich in die Finger bekam und suche nach dem Haken. Ich konnte aber keinen finden. Alle Begründungen über lebendige Nahrung kamen mir sofort stimmig vor. Mein Verstand war ebenfalls zufrieden, denn alle Argumente für die Rohkost sind einfach logisch.
Natürlich habe ich solche Einwände im Kopf, die ich schon oft von meinen Mitmenschen gehört habe, wie: „Ich vertrage aber keine Rohkost!“
Sollte die Natur tatsächlich so viel Mist gebaut haben? Oder sind wir Außerirdische? Was für einen Sinn sollte es bitte schön haben, dass Wesen auf diesem Planeten leben, die sich nicht von dem ernähren können, was die Erde bereitstellt? Wenn wir unbedingt gekochte Nahrung bräuchten, würden wir dann nicht mit einem angewachsenen Herd auf die Welt kommen?
Es kann doch eigentlich gar nicht sein, dass wir Menschen unser Essen erhitzen oder chemisch verändern müssen, damit es für uns bekömmlich und verträglich ist. Das Ökosystem und alle Naturgesetze sind geschickt aufeinander abgestimmt, allein der menschliche Körper ist ein perfekt funktionierendes Wunderwerk, und da soll es nicht möglich sein, dass wir uns ausgewogen von unbehandelten Zutaten ernähren, die uns die Natur schenkt? Ich bin sicher, dass all diejenigen, die behaupten, Rohkost sei nicht gut verträglich, diesen Aspekt nicht beachten. Das zeigt wieder einmal sehr deutlich, wie weit wir uns von der Natur entfernt haben. Leider. Auf die Gründe einer möglichen Unverträglichkeit von Rohkost komme ich später noch einmal ausführlich zurück.
Nun galt es, lebendige Nahrung für meine Familie richtig zu verpacken. Lebendige Nahrung… Zuerst machte ich eine Bestandsaufnahme und ließ mein Leben wie einen Film vor mir ablaufen. Bisher dachte ich, dass meine größte Sünde das jahrelange Kettenrauchen gewesen ist und war deshalb stolz, dass dies schon so viele Jahre hinter mir liegt. Dass ein regelmäßiger Weinkonsum auf „pfälzischem Level“ auch nicht gerade gesund ist, dürfte jedem klar sein, doch ein echter Pfälzer nimmt dies eher wohlwollend in Kauf.
Als ich nun erkannte, wie wenig vitales Essen ich je in meinem Leben zu mir genommen und das bisschen auch noch sehr unglücklich kombiniert oder zu einer ungünstigen Tageszeit gegessen habe, wurde ich dann doch ein bisschen schwermütig. Das einzige, was ich schon seit vielen Jahren richtig machte, war mein Obstfrühstück.
Meine positiven Erfahrungen mit „Obst immer auf nüchternen Magen zu essen“ decken sich mit den Empfehlungen der „Fit for life“-Bewegung, obwohl ich die damals gar nicht kannte. Tatsächlich las ich das gleichnamige Buch vom Ehepaar Diamond, das bereits 1985 erschienen ist, erst vor einigen Wochen.
Allerdings ist so mancher Rohköstler nicht meiner Meinung. Nun gibt es neue Verwirrungen und neue Unstimmigkeiten, denn selbst unter den Rohköstlern herrschen wahre Glaubenskriege, was mich anfangs sehr verunsichert und genervt hat.
Der Pionier Helmut Wandmaker, der sich bereits in den Fünfzigerjahren mit seinem Buch: „Willst du gesund sein? Dann vergiss den Kochtopf!“, für die Rohkost stark gemacht hat, ernährte sich fast ausschließlich von Obst. Aus heutiger Sicht ist diese Art der „Sonnenkost“ leider nicht mehr empfehlenswert, denn das Obst war vor siebzig Jahren sicher noch wertvoller mit Inhaltsstoffen bestückt als jetzt.
Ich habe mich mit einer Frau unterhalten, die sich fast ein Jahr lang überwiegend von Früchten ernährt hatte. Inzwischen hat sie dies wieder aufgegeben, denn ihr Zahnfleisch war in einer beängstigenden Weise zurückgegangen und auch sonst fühlte sie sich nicht so gesund, wie sie das erwartet hatte.
Es gibt Rohköstler, die nahezu auf alle Früchte verzichten. Die einzigen Früchte, die von allen hochgelobt werden, sind Beeren; je saurer, umso besser. Früchte sind übrigens auch Paprika, Gurken, Zucchini und Tomaten. Tomaten, die ich über alles liebe, sind als Nachtschattengewächse leider fast einstimmig verschrien. Andere Rohköstler wiederum meiden Getreide und Nüsse. Herrje, was denn noch alles?
Franz Konz, der Vater der „Urkost“, geht mit seinem großartigen, umfangreichen Werk, „Der große Gesundheits-Konz", auf viele Themen der Ernährung, Gesundheit, Krankheit, Bewegung und Medizin ein. Ich finde dieses Buch sehr lesenswert, doch auch hier bin ich nicht bei allen Dingen seiner Meinung, auch wenn er richtigerweise behauptet: „Der Mensch/Affe ist kein Körnerfresser!“ Das geht mir persönlich zu weit. Wenn ich auf ALLE hören würde, dürfte ich wirklich gar nichts mehr essen. Außer Gras vielleicht.
Das ist nur einer der Gründe, warum ich gar nicht in der Schublade „Rohköstler“ sitzen möchte. Generell will ich mein Essverhalten nicht in irgendeiner Weise katalogisieren oder starren Regeln unterwerfen. Dogmatismus kann mein Ego nicht leiden. Wenn überhaupt, würde ich mich vielleicht als „Vitalköstler“ bezeichnen, schließlich habe ich meine Ernährung so angepasst, damit ich mein Leben in vollen Zügen genießen kann.
Wie ernähren sich Affen?
Victoria Boutenko ist die Erfinderin der grünen Smoothies. Bevor sie und ihre Familie auf Rohkost umgestiegen waren, hatten alle Familienmitglieder unter diversen, medizinisch unheilbaren Erkrankungen gelitten. Mit einer Umstellung auf lebendige Nahrung konnten sie sich selbst wieder gesund machen. Allerdings spürte Frau Boutenko nach ein paar Jahren, dass etwas fehlte. Unter anderem litten alle Familienmitglieder hin und wieder unter Verdauungsstörungen.
Sie begann, sehr aufmerksam das Essverhalten von Schimpansen zu studieren. Laut medizinischer Berichte haben Menschen und Schimpansen zu etwa 99,4 Prozent die gleiche Gensequenz, deshalb spielen Primaten in der Arzneimittelforschung eine große Rolle.
Dazu schreibt Frau Boutenko in ihrem sehr lesenswerten Buch „Green für Life“:
„Wenn Schimpansen und Menschen wirklich so eng miteinander verwandt sind
und wenn die Forschungen dieser engen Verwandtschaft so entscheidend wichtig
für unsere Gesundheit ist, dann frage ich mich, warum wir Menschen
die Studienergebnisse nicht in beiden Richtungen anwenden.
Ich frage mich, wie es angehen kann,
dass wir die schlimmsten Krankheiten des Menschen auf Schimpansen übertragen,
aber nichts von ihnen lernen!
Warum machen wir uns nicht gesund, anstatt sie krank zu machen?
Warum sollten wir nicht zumindest einmal ausprobieren, was sie essen?“
Sie recherchierte über wilde Schimpansen, die mit der Zivilisation noch nicht in Berührung gekommen sind. Sie studierte ihre Ernährung und Lebensweise, um die Antwort auf ihre Fragen zu finden:
„Wie sollten wir uns ernähren? Wie haben wir Menschen uns ursprünglich ernährt?“
Schimpansen verzehren zwar viele Früchte, dazu eine kleine Portion Samen, Nüsse, Baumrinden und Pflanzenmark, je nach Jahreszeit ein wenig Wurzelgemüse oder Blüten und gelegentlich Insekten und kleine Säugetiere. Doch fast die Hälfte ihrer Nahrung machen grüne Blätter aus.
Die Ernährung von Gorillas besteht sogar zu 80% aus grünen Blättern; und sie essen gar kein Wurzel(knollen)gemüse.
Tatsächlich hat unsere Ernährung so gut wie gar nichts mit der von Primaten gemeinsam. Auch wenn in der Regel ein Beilagensalat zu einem klassischem Essen serviert wird, so deckt dieser bei weitem nicht unseren hohen Bedarf an grünem Blattgemüse.
Wir müssten eigentlich auf „Kaninchenfutter“ umsteigen, denn grünes Blattgemüse enthält mehr wertvolle Inhaltsstoffe als jede andere Nahrungsmittelgruppe. Überhaupt ist es verrückt, dass wir es als normal ansehen, die Knollen zu essen und das „Grünzeug“ wegzuwerfen. Bei fast allen messbaren Nähr- und Vitalstoffkonzentrationen schneiden die Blätter deutlich besser ab als ihre Wurzeln. Zugegeben, die Wurzeln schmecken besser, da ihr Stärkegehalt sie süß werden lässt. Die Blätter sind bitter; das ist eine Geschmacksrichtung, die wir uns nahezu abtrainiert haben und deshalb nicht mehr so sehr mögen.
Genau darin liegt das Problem, das auch an Victoria Boutenko nagte: Sie wusste zwar, wie wichtig es ist, grünes Blattgemüse zu essen, doch sie hatte keine Idee, in welcher Form sie es in ihre tägliche Ernährung einbauen sollte. Salat schien nahezu die einzige Möglichkeit zu sein, um frisches Grün zu essen, aber sie mochte seinen Geschmack nicht. Unzählige Male hatte sie versucht, sich dazu zu zwingen, große Mengen grünes Blattgemüse zu essen, doch das stand sie körperlich nicht durch. Sie bekam entweder Sodbrennen oder es wurde ihr übel.
Nicht genug, dass wir in unserer jetzigen Welt nur noch behandelte und industriell verarbeitete Nahrungsmittel gewohnt sind und deshalb den natürlichen Geschmack von grünem Blattgemüse überhaupt nicht mehr appetitlich finden- wir wären heute auch gar nicht mehr in der Lage, es in großen Mengen zu essen.
Die wertvollen Nährstoffe sind in den Pflanzenzellen gespeichert, und die Zellen sind aus einem sehr stabilen, widerspenstigen Material, nämlich Zellulose. Damit alle Inhaltsstoffe aus dem Inneren der Zelle für den menschlichen Organismus verfügbar sind, müssen die Zellwände aufgebrochen werden.
Affen kauen ihre Nahrung sehr lange und speicheln diese ordentlich ein. Wir müssten Grünzeug also im Mund gründlich zu einer cremigen Konsistenz zermalmen, um an die Inhaltsstoffe, die in der Zellulose gespeichert sind, heranzukommen. Außerdem muss genug Salzsäure in unserem Magen vorhanden sein, die einen pH-Wert zwischen 1 und 2 aufweist, damit wir die Eiweiße verdauen und freigesetzte Mineralien und Vitamine aufnehmen können. Ist die Salzsäurekonzentration im Magen nicht hoch genug, entsteht unweigerlich ein Nährstoffmangel. Die meisten von uns haben eine viel zu niedrige Salzsäurekonzentration im Magen, und das Kauen haben wir uns regelrecht abgewöhnt; zumal sich unser Gebiss über Generationen dramatisch zurückentwickelt hat.
Frau Boutenko suchte nach einer Lösung, wie sie große Mengen an frischem Grün verflüssigen konnte und warf es in einen Hochgeschwindigkeitsmixer. Sie begann mit einem Bündel Grünkohl, doch kaum hob sie den Deckel, landete das stark nach Weizengras müffelnde Getränk auf dem Kompost. Es waren noch einige Versuche nötig, die ihren Brechreiz strapazierten, bis sie auf die Idee kam, den Geschmack bzw. Geruch mit etwas Obst abzumildern. Mit dem Beimischen von Früchten wurden die grünen Smoothies endlich genießbar und schmeckten sogar richtig gut.
Kurz nachdem Victoria Boutenko im August 2004 ihren ersten grünen Smoothie gemixt hatte, wurden diese schnell bekannt und beliebt. Heute trinken mehr Menschen grüne Smoothies, als es Rohköstler gibt.
Fortsetzung folgt...
(siehe unten)
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muss ich den folgenden Text unter meine Artikel heften, um mich abzusichern:
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