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Die Serie zum Buch-Teil 17

Die Serie zum Buch-Teil 17

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Die Biografie meiner Gesundheit, Teil 3

Ich hatte mein Leben lang mit Wut, Aggressionen und Depressionen zu kämpfen und probierte einiges an Therapien und Energiearbeit aus, um diese Emotionen in den Griff zu bekommen.

Nachdem ich erfahren musste, dass meine Freundin an Darmkrebs erkrankt war, begann ich, Bücher über Ernährung und Gesundheitsvorsorge zu verschlingen. Dabei lernte ich, dass Emotionen sehr stark von der Ernährung abhängig und auch in den Organen gespeichert werden.



Kalorien sind NICHT die Übeltäter!

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September 2022:

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Im aktuellen Blog-Artikel (Teil 17) geht es um:

 

Die Biografie meiner Gesundheit, Teil 3

Ich hatte mein Leben lang mit Wut, Aggressionen und Depressionen zu kämpfen und probierte einiges an Therapien und Energiearbeit aus, um diese Emotionen in den Griff zu bekommen.

 

Nachdem ich erfahren musste, dass meine Freundin an Darmkrebs erkrankt war, begann ich, Bücher über Ernährung und Gesundheitsvorsorge zu verschlingen. Dabei lernte ich, dass Emotionen sehr stark von der Ernährung abhängig und auch in den Organen gespeichert werden.

 

Inzwischen war ich von den Ärzten enttäuscht, die seit vielen Jahren meine Schulterprobleme behandelten. Selbst nach einer Operation spürte ich kaum eine Verbesserung.

Ich versuchte einen anderen Weg und ließ mich von einer vielgepriesenen Physiotherapeutin durchchecken. Sie bemerkte sofort einen unnatürlichen Druck auf meiner Gallenblase und erklärte mir, dass Gallenprobleme ganz eng mit Schulterschmerzen zusammenhängen- und das, obwohl ich ihr von meinen Beschwerden gar nichts erzählt hatte.

 

Sie riet mir zu einer Leber- und Gallenblasenreinigung. Davon hatte ich zuvor noch nie etwas gehört, doch ihre Aussage regte mich sehr zum Nachdenken an: „Wir machen schließlich auch regelmäßig einen Öl- und Filterwechsel am Auto, und unser Körper hätte es doch auch verdient, wenn wir ihn mal ordentlich reinigen.“

 

Als ich mich daraufhin über Leberreinigungen informierte, wurde mir sehr schnell klar, dass ich mein Thema gefunden hatte: Leberprobleme, Wut und Zorn hängen ganz eng zusammen. Ich lernte, dass man bei dauerhaft aggressiven Menschen davon ausgehen kann, dass sie eine verstopfte Leber haben.

 

Nicht ohne Grund gibt es diese Sprüche wie etwa: „Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“, oder: „Der spuckt ja Gift und Galle!“

 

Also führte ich eine Leberreinigung durch.

Wenn ich die Methode hier aufschreiben würde, dürfte das den Rahmen dieses Buches sprengen, deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich mich so kurz wie möglich halte*.

(Hier im Blog berichte ich bereits über meine Leberreinigungen, hier kommst du zum Anfang)

 

So eine Reinigung macht man nicht „einfach mal so“.

Ich nenne die Leber- und Gallenblasenreinigung eine „Liebeserklärung an meinen Körper“, denn eigentlich mache ich fünf Tage lang ganz unlustige Sachen: Ich trinke Flüssigkeiten, die mir nicht schmecken, hungere drei Tage lang durch Saftfasten und entleerte meinen Darm mit Unterstützung von Einläufen.

Die Wochen danach verbringe ich damit, meinen Darm weiterhin mit Einläufen zu reinigen, Tees zu trinken, die ich nicht wirklich mag und viele, viele gesunde Sachen zu essen, die auch nicht gerade zu meinen Lieblingsspeisen zählen. Die eigentliche Leberreinigung läuft in nur 3 Stunden ab, aber in dieser Zeit liege ich hochgelagert im Bett und darf mich dabei nicht bewegen.

 

Bei der ersten Leberreinigung war ich besonders streberhaft und trank die Leber- und Nierentees bereits zwei Wochen zuvor. Es erstaunte mich sehr, was so ein paar Kräuter in Wasser bewirken konnten: Obwohl die eigentliche Reinigungsphase noch gar nicht begonnen hatte, sonderte ich ganz üble Gerüche ab, und es ging mir gar nicht gut. Erst später lernte ich, dass eine Entgiftung anfangs oft mit Rückvergiftungen einhergeht, da Gifte, die gelöst und ausgeleitet werden, auf ihrem Weg nach draußen noch einiges anrichten können.

 

Nachdem ich mit dem Naturprodukt Cassia Fistula, die in der Lage ist, das 50-fache ihres Eigengewichtes an Giften zu binden und aus dem Körper zu transportieren, meinen Darm gereinigt hatte, stanken meine Ausscheidungen bis zum Himmel.

 

Ich erinnerte mich sofort an den Geruch:

Unsere komplette Familie hatte sich einmal den Rota- und später den Noro-Virus eingefangen; damals hatten wir noch Wickelkinder. Den Geruch beim Windelwechseln oder bei meinen eigenen Stuhlgängen werde ich wohl nie vergessen. Und genau dieser Geruch trat auf, als ich mit der Cassia Fistula meinen Darm entleerte. Ich dachte nur: „Oh Gott, was hatte ich denn da drin?“

 

Die Leberreinigung an sich brachte zunächst nicht das Ergebnis, das ich erwartet hatte:

Es sollten steinartige Gebilde aus geronner Galle, die durch den Reinigungsprozess aus den Gallengängen gespült werden, in der Kloschüssel landen. Das einzige, was ich absonderte, waren Unmengen von stinkendem, braunem, zähflüssigem Schleim.

 

Ich wiederholte die Leberreinigung noch zwei Mal in einem Abstand von 3-4 Monaten, doch stets mit dem gleichen Ergebnis.

 

Auch wenn es nicht das war, was so eine Reinigung eigentlich bringen sollte, so war ich mir sicher, dass diese Leberreinigungen, trotz der Tortur, ein Segen für mich waren. Obwohl ich nur Schleim ausschied, spürte ich doch eine große Erleichterung, nachdem ich ihn losgeworden bin. Ich fühlte, dass etwas Wunderbares mit mir passierte. Am Tag nach der Leberreinigung strahlten meine Augen wie Scheinwerfer, so als ob ein gelblicher Schleier gelüftet worden wäre, und ich fühlte mich unglaublich fit und befreit.


 

Das Empfinden nach solch einer Reinigung ist total krass: Mein Bewusstsein, mein Geschmack, meine Gelüste auf ungesunde Sachen- alles ist wie auf „Null“ gestellt, und ich habe sogar eine Abneigung gegen kalte Getränke und auch – Achtung! – Alkohol. Wenn ich mein Essverhalten mit einer Festplatte vergleiche, dann wäre sie in diesem Falle frisch formatiert worden. Ich sage dann jedes Mal zum Spaß, dass ich mir alle schlechten Angewohnheiten jetzt erst mal wieder antrainieren müsse, und bisher klappte das prima…!

 

Ich war so begeistert, dass ich in meinem Blog beschreiben wollte, wie ich zu Hause meine Leber- und Gallenblasenreinigungen durchführe.

 

Doch bevor ich anfing, darüber zu schreiben, wollte ich natürlich sicher sein, dass ich das alles auch wirklich richtig mache. Deshalb wollte ich diese Reinigung einmal unter einer professionellen Anleitung durchführen. Und so fuhr ich eine Woche lang in den Thüringer Wald zu Florian Sauer und absolvierte ein „Intensivseminar mit Leber- und Gallenblasenreinigung“.

 

Ich fand die Vorstellung ziemlich lustig, quasi im Rudel so eine Reinigung durchzuführen. Ich wusste, dass wir alle anschließend unsere Ausscheidungen auch begutachten. Das war genauso bizarr wie interessant. Da ich immer nur diesen stinkenden Schleim ausschied, konnte ich nun endlich herausfinden, warum das bei mir so war.

 

Dass ich ein Intensivseminar für Ernährung quasi „mitgebucht“ hatte, war mir nicht so wirklich klar. Ich wusste nur, dass der Seminarleiter aufgrund seiner früheren Krankheitsgeschichte über eine Riesenkompetenz und ein großes Wissensspektrum verfügt. Ich nahm an, in dem Seminar gehe es weniger um Ernährung, sondern mehr um die Gesundheit, da in dieser Woche vor der Leberreinigung sowieso drei Tage lang Saftfasten angesagt war. Dass Florian Sauer Rohköstler ist, wusste ich zwar, doch eigentlich konnte ich mir darunter gar nichts vorstellen. Wie kann man denn sattwerden, wenn man den ganzen Tag nur Stangensellerie und Paprika knabbert?

 

Ich ging mit folgender Einstellung in dieses Seminar und stellte mich dementsprechend in der Runde vor:

 

„Ich bin ein Allesfresser (ein echter Pfälzer Saumagen also), und bin ohne Kohlenhydrate, tierische Produkte und Riesling nicht lebensfähig. Ich esse jeden Mittag in der Kantine, lasse aber unter der Woche den Tieren zuliebe das Fleisch weg. Ich esse sehr gerne und viel Salat und Obst, und auch öfter mal rohes Gemüse. Für mich steht der Genuss an erster Stelle. Was gut schmeckt, möchte ich mir nicht vorenthalten. Außerdem möchte ich nicht zu viel Zeit und Gedanken über Nahrungsbeschaffung und Nahrungsaufnahme verschwenden. Ich möchte künftig 1-2 Mal jährlich eine Leber- und Gallenblasenreinigung durchführen, quasi als Entschuldigung an meinen Körper und als Ausgleich meines ungesunden Lebenswandels. Mehr will ich mir aber eigentlich nicht antun, meine Pfälzer Lebenslust will ich mir schließlich nicht nehmen lassen...“

  

Jeder in der Runde akzeptierte meine Aussage, und niemand missionierte mich. Das Bewusstsein kam mit dem neu gewonnenen Wissen über die vielen Krankheitsursachen von ganz alleine.

 

Die Leberreinigung in der Gruppe (wir waren 12 völlig unterschiedliche, total interessante Menschen) war ein ganz besonderes Erlebnis.

Doch was mich vor allem fasziniert hat, war die Rohkostküche: Von wegen, nur Paprika und Gurken knabbern! Bereits am Anreisetag wurden uns Gerichte aufgetischt, die uns Geschmacksexplosionen im Gaumen bescherten. In den Saftfasten-Tagen verbrachten wir viel Zeit in der Schulküche. Dort bereiteten wir leckere Dinge zu, die wir leider erst drei Tage später, nämlich nach dem Fasten, essen durften.

 

Es war das erste Mal, dass ich Rohköstler kennenlernte, und ich kann wirklich behaupten, dass ich noch nie solche gesunden, vitalen und positive Menschen getroffen habe. Schöne Menschen, mit einer makellosen Haut, glänzendem Haar, strahlenden Zähnen und leuchtenden Augen, und das ganz ohne Fotoshop.

 

Vorher hatte ich mir über „Rohkost“ nie Gedanken gemacht, und ich wusste noch nicht mal genau, was „Rohkostqualität“ bedeutet.

 

Unter Rohkost stellte ich mir „nur“ Salate vor, und alles kalt zu essen. Dabei gibt es komplette Rohkostgerichte, die auch gerne mal angewärmt werden. Wir haben sogar Brot hergestellt und Kuchen, und niemals würde jemand ahnen, dass alles „roh“ zubereitet wurde. Als ich den Kuchen zum Test meiner Familie vorgesetzt hatte, wollten sie mir das nicht glauben.

 

Dieses „Gesundheitsseminar“ entpuppte sich also als Zubereitungskurs für lebendige Lebensmittel. Wir arbeiteten mit Hochleistungsmixern, Entsaftern, Trockenöfen und Sprossengläsern. So langsam begann ich zu verstehen, dass Gesundheit nicht durch Einnahme von irgendwelchen Mittelchen erreicht wird, sondern durch Vermeidung von Müll im Körper und die Versorgung durch die richtigen Nährstoffe, die der Körper braucht.

 

Es war einfach Wahnsinn, was wir alles gegessen hatten und vor allem: Ich hatte mich noch nie so fantastisch gefühlt. Ich meine, ich habe mich immer als das blühende Leben betrachtet, aber dieses Gefühl war ein anderes. Natürlich pusht das Saftfasten auch die Vitalität, doch hier wurde es mit Rohkost eingeleitet und mit Rohkost beendet, und das war wirklich phantastisch. Es schmeckte so lecker und ich vermisste nichts. Im Gegenteil: Als ich wieder nach Hause kam und mich ich in meiner Küche umsah, war ich plötzlich deprimiert. Mein erster Gedanke war: „Hilfe, ich glaube, ich verhungere hier!“

 

Die „Steinbeschau“ nach der Ausleitungsphase der Leberreinigung war ein besonderes Highlight, wenn auch nichts für schwache Nerven. Es war zum Glück Januar, und durch die Kälte verbreitete sich draußen der „Duft“ nicht allzu penetrant.

Ich werde dieses Bild wohl nie vergessen: Florian Sauer, dick eingemummelt und mit Gummihandschuhen ausgestattet, stocherte mit den Fingern ungerührt in den Schüsselchen herum, in denen sich unsere Exkremente befanden. Das Erstaunliche war, dass wir alle völlig unterschiedliche Ausscheidungen hatten. Es zeigten sich Steine in diversen Größen, Konsistenzen, Formen und Farben. Von dunkelbraun, rot über gelb bis hin zu neongrün. Ja, neongrün!

 

Aber nicht nur das: Ich konnte Biofilme und Schlacken mit meinen eigenen Augen sehen: Krusten von altem Kot, von denen eine sogar noch die Form einer Windung des Dünndarms offenbarte.

 

Ja, und ich? Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte den ersten Preis für die spektakulärsten Steine nicht gewonnen. Ich hatte wieder nur übelriechenden Schleim in meinem Becher.

 

Florian hatte dafür die Erklärung: Ich hatte bei meinen Leber- und Gallenblasenreinigungen alles richtig gemacht. Der Körper entledigt sich zuerst von dem, was ihm am Wichtigsten erscheint. In meinem Fall waren diese Unmengen an toxischem Schleim für meinen Körper gefährlicher als Leber- oder Gallensteine. Der Grund für diese Schleimmassen waren ausgerechnet meine Vorlieben für Kohlenhydrate und tierische Produkte jeglicher Art- Das hatte mich gnadenlos übersäuern lassen.

 

Nach diesem Seminar war meine Welt eine andere- mir war so, als habe mir endlich mal jemand die Augen geöffnet. Plötzlich war für mich alles logisch und klar; jegliche Missverständnisse, Widersprüche und Ammenmärchen in Sachen Ernährung waren wie weggefegt.

 

Nach dieser Woche im Thüringer Wald war ich so geflasht, dass dies der Auftakt zu vielen weiteren Seminaren, Vorträgen, Workshops, viel Literatur und Selbstversuchen war. Endlich wusste ich, was ich zu tun hatte, um mich bis ins hohe Alter kerngesund und jung zu halten.

Ich habe bereits einige Blogartikel zu diesem Thema verfasst, hier kommst du zu dem ersten.

 

Falls du neugierig auf Florians Arbeit geworden bist,

so kannst du gerne auf seiner Seite stöbern:

https://www.nakurapie.de/

 

Solltest du eine Leber- und Gallenblasenreinigung

bei Florian Sauer buchen wollen,

so kann ich durch meine Empfehlung

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Falls du Interesse hast, so schreibe mir doch einfach unter:

lina.labert@gmail.com

 

Um es vorweg zu nehmen: Nach diesem Trip stellte ich meine Ernährung komplett um, und siehe da: Als ich vier Monate danach meine nächste (die fünfte) Leberreinigung durchzog, kam kaum noch Schleim, aber dafür purzelten die „Steinchen“.

 

Und wie ging es mit meiner Schulter weiter? Ich zweifle bis heute daran, dass die Operation meiner linken Schulter überhaupt nötig gewesen war. Meine rechte zeigte die gleichen Symptome, doch ich wollte keinen weiteren Eingriff. Im Laufe meiner Yogalehrer-Ausbildung und Weiterbildungen lernte ich viel über Anatomie, und zusammen mit meiner Physiotherapeutin bekam ich mit wirksamen Übungen das Problem allmählich selbst in den Griff.

 

Fortsetzung folgt...

(siehe unten)

 

Eine kleine Bitte:

Über Kommentare und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen. Mein Blog ist noch sehr jung, und da ich keine Werbung mache, dümpelt meine Homepage in den untersten Rängen der Suchmaschinen herum und wird so kaum "gefunden".

Leider haben sich viele Firmen die Themen "Abnehmen", "Gesund essen", "Mit Ernährung heilen", usw. unter den Nagel gerissen, weil sie damit Geld verdienen wollen. Deshalb haben kleine Autoren wie ich nur eine Chance, im Ranking zu steigen, wenn die Artikel oft angeklickt und fleißig kommentiert und geteilt werden. Über jede Art von Unterstützung bin ich dir sehr dankbar :-)

 

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Herzlich, deine Lina

 


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Inhaltsverzeichnis

Da wir in einer verrückten Welt leben,

muss ich den folgenden Text unter meine Artikel heften, um mich abzusichern:

Der Inhalt dieser Blog-Serie und somit dieses Buches wurde mit größter Sorgfalt erstellt und überprüft. Ich kann jedoch für die Vollständigkeit, die Aktualität und die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie und Gewähr übernehmen. Der Inhalt dieses Buches und der Blog-Serie repräsentiert meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen und dient nur dem Unterhaltungszweck. Der Inhalt darf nicht mit medizinischer Hilfe verwechselt werden. Es wird keine juristische Verantwortung für Schäden übernommen, die durch kontraproduktive Ausübung oder Fehler des Anwenders entstehen.

 

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